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Grundsätzlich beginnt die Leckortung mit dem Erkennen einer Auswirkung, die häufig noch nicht sichtbar ist. Ist keine Auswirkung erkennbar, beginnt häufig als Erstes die Leckortung mit der Prüfung aller Rohrsysteme im Ausschlussverfahren. Hierzu sind Techniken der Druckprobe und auch die Leckmengenmessung unverzichtbar. Mit der Feststellung des defekten Systems z.B. bei Druckabfall, entsteht oft die Situation, dass die Lage und der Verlauf der defekten Leitung nicht bekannt ist, oder dass das System plötzlich wieder dicht ist. Hier schließen sich Methoden und Techniken der Leitungsortung und der Vibration an. Die Ortung der Leckage an Rohrleitungen der Wasserversorgung oder der Heizung erfolgt weitgehend mit der akustischen Ortung oder mit der Ultraschalltechnik. Parallel werden hierzu häufig das Gasprüfverfahren oder an Anlagen der Entwässerung Rauchgassysteme eingesetzt. Verfahren der Feuchtemessung können zur Leckortung sehr hilfreich sein und wichtige Indizien liefern. Die Messung der Bauteilfeuchte mit Mikrowellentechnik kann mit einer Feuchtegrafik, ebenso wie die Thermografie, Aufschluss zur Lage der Leckagen und auch zu eventuell erforderlichen Trocknungsmaßnahmen liefern.
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